„Meine Freude an den ‚stillen Dingen‘ und Landschaften ist groß. Ich male sie schon lange. Die Einzelheiten interessieren mich wenig, sondern die Auswahl, das Weglassen und das Reduzieren auf das Wesentliche. Schönheit der Dinge und Landschaften steigern sich dadurch für mich. Diese Reduktion und die Verwendung von klaren starken Farben (Öl) sind für mich Intensität und Spannung aber auch Meditation. In meiner Malerei knüpfe ich wohl an den Fäden von Matisse, Gabriele Münter, Paula Modersohn-Becker an… und führe sie auf meine Weise weiter“. (Veronika Gerber)
Geboren Ende März 1958 in Hall in Tirol. Studium am Mozarteum Salzburg, Malerei. Mitglied der Tiroler Künstlerschaft seit 1982. Drei Kinder. Ausstellungen im In- und Ausland. Lebt und arbeitet in Salzburg, Bregenz, Innsbruck, Arco-Italien. `