Bernhard Vogel

Aquarelle und Mixed Media

Innsbruck - Venedig - Toskana - New York

Ausstellung: 23. September - 23. Oktober 2020

Bernard Vogel "Innsbruck, Maria-Theresienstraße" Aquarell/Acryl 40 x 50 cm

Bernhard Vogel "Innsbruck I" Aquarell/Acryl 46 x 61 cm

Bernhard Vogel, geb. 1961 in Salzburg zählt zu den international erfolgreichsten österreichischen Künstlern. Seit seiner ersten Einzelpräsentation im Jahr 1987 erhielt er unzählige Auszeichnungen und veröffentlichte zahlreiche Publikationen bei Callwey München und Waterman Fine Art Ltd. London. Seine Arbeiten wurden u.a. in Ausstellungen in Wien, München, Hamburg, Berlin und London gezeigt und sind in vielen Sammlungen, wie der Albertina, Leopold Museum, Belvedere Wien, Stadtmuseum und Staatliche graphische Sammlung München, Kunsthalle Lübeck und in britischen Permanent Collections in London vertreten.

Bernhard Vogel "New York, Solo Building" Mixed Media 100 x 120 cm

In der Ausstellung sind neben den neuen Innsbruck – Veduten, Städtebilder und faszinierende Landschaften in der neuen Technik des Künstlers zu sehen.

Bernhard Vogel "Legoli, Abendstimmung Toskana" Mixed Media 56 x 76 cm

Das Aquarell ist Bernhard Vogels vertrauteste Technik. Mit seiner Hilfe gelingt es dem Künstler die neu entfachten, kreativen Energien in jeder Situation spontan auszuleben. Gerade bei Stadt- und Landschaftsmalerei ist das Beherrschen der Aquarellmalerei von großem Wert, denn bei diesen geht es Bernhard Vogel vor allem um das Festhalten bestimmter Stimmungen und Augenblicke. Dabei wendet sich der Künstler mit seiner Aufmerksamkeit ausnahmslos der Außenwelt zu.

Bernhard Vogel "Oberlehen, Pitztal" Aquarell 56 x 76 cm

Bernhard Vogel "Torri del Benaco, Gardasee" Aquarell 70 x 50 cm

Seit 1996 entstehen die Mixed-Media Stadtansichten auf Leinwand, bei denen nicht mehr die Aquarellmalerei im Vordergrund steht. Besonders an ihnen ist, dass Bernhard Vogel beginnt Plakatfetzen, Wellpappe, Zeitungsausschnitte und andere Fundstücke der jeweiligen Stadt in das Gemälde zu integrieren. Dadurch gewinnt nicht nur die Oberfläche des Bildes an Leben, sondern auch das Motiv wird somit in der Gegenwart verankert.

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